Sanierungsanker werden von Fa. MODERSOHN für die Sicherung und den Ersatz von Trag- und Halteankern bei vorhandener Bausubstanz hergestellt.
Oft wurden vorhandene Befestigungssysteme aus vergangenen Jahrzenten aus verzinktem Normalstahl hergestellt und sind dann in bestimmten Gebäude-, insbesondere Fassadenbereichen korrodiert. Sie drohen zu versagen, wobei häufig für eine Gesamtsanierung ausreichend ist, wenn bei der Überprüfung nur ein Teil der tragenden bzw. haltenden Konstruktionen als kritisch gelten. Ein Grund für so eine Radikalmaßnahme ist, dass zur Begutachtung nur ein sehr kleiner Teil der Verkleidung bzw. Fassade entfernt werden kann, so dass nach Einblick (z.B. auf der Wetterseite der Fassade) die ganze Fassade verworfen wird. Die tragenden Sanierungsanker werden ausschließlich aus nichtrostendem Stahl der Wiederstandsklasse III der bauaufsichtlichen Zulassung Z-30.3-6 oder Z-30.3-19 (von Fa. MODERSOHN ) hergestellt.
Wichtig bei einem Sanierungsanker ist auch die Montagefreundlichkeit. Die erfahrenen Ingenieure und Techniker der Fa. MODERSOHN können dabei auf ein umfangreiches Repertoire an bereits erprobten Befestigungssystemen zurückgreifen.
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Im Jahr 2002 wird Wilhelm Modersohn durch die Fa. Avesta in Schweden auf den Werkstoff SAF2304 (1.4362) aufmerksam. Bereits 2003 erfolgt durch Fa. MODERSOHN die Einführung des 1. Lean-Duplex-Stahls für Sytemprodukte im deutschen Markt für Befestigungssysteme.
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Als selbständiger Vertreter von Befestigungssystemen der Fa. Lutz aus Wertheim hatte Wilhelm Modersohn sen. schon früh erkannt, dass für Befestigungen im Bereich der Mauerwerksfassade großer Bedarf im Markt besteht. Im März 1970 gründet er mit zwei Mitarbeitern das heute über 140 Mitarbeiter starke Unternehmen.