Als „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford 2023“ wurden Firma Modersohn gestern zum zweiten Mal vom Kooperationsbündnis Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL, der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld und der Interkommunalen Wirtschaftsförderung im Kreis Herford ausgezeichnet.
Im feierlichen Rahmen fand die Ehrung der ausgezeichneten Unternehmen im Kreishaus der Stadt Herford statt. 46 Organisationen erhielten die begehrte Auszeichnung, die sie für die Vereinbarkeit von Familie, Beruf, Pflege und von flexiblen Arbeitsmodellen oder Unterstützungsangeboten von Landrat Jürgen Müller (Herford) und Eva Leschinski, Leiterin des Kompetenzzentrums Frau und Beruf OWL, überreicht bekamen.
Landrat Jürgen Müller betonte in seiner Rede, dass ein Qualitätsprädikat, wie die Auszeichnung zum familienfreundlichen Unternehmen, für Arbeitgeber bei der Suche nach Arbeitskräften eine Unterstützung sein kann. Ein eindeutiges Zeichen für den Bedarf der Auszeichnung ist auch der Umstand, dass sich so viele Unternehmen über das Auszeichnungsverfahren beworben haben.
Für das Auswahlverfahren und die Verleihung 2025 bietet er wieder seine volle Unterstützung an.
Wir freuen uns sehr über die wiederholte Auszeichnung und freuen uns schon auf 2025.
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Im Jahr 2002 wird Wilhelm Modersohn durch die Fa. Avesta in Schweden auf den Werkstoff SAF2304 (1.4362) aufmerksam. Bereits 2003 erfolgt durch Fa. MODERSOHN die Einführung des 1. Lean-Duplex-Stahls für Sytemprodukte im deutschen Markt für Befestigungssysteme.
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Als selbständiger Vertreter von Befestigungssystemen der Fa. Lutz aus Wertheim hatte Wilhelm Modersohn sen. schon früh erkannt, dass für Befestigungen im Bereich der Mauerwerksfassade großer Bedarf im Markt besteht. Im März 1970 gründet er mit zwei Mitarbeitern das heute über 140 Mitarbeiter starke Unternehmen.