Und das auch im übertragenen Sinne. Zum Beispiel, um eine Neuinvestition im Bereich des MODERSOHN-Maschinenparks einsatzklar zu machen.
So wurde die bisherige, ausgemusterte Strahlanlage außer Betrieb genommen und per Kran durch eine eigens dafür im Dach geschaffene Öffnung aus der Produktionshalle heraus gehievt.
Ihre Nachfolgerin gelangte auf die gleiche Art und Weise an ihren zukünftigen Einsatzort.
Besser hätte es im Hinblick auf das Wetter nicht klappen können…
Regen wäre bei dieser Aktion ein echtes Problem gewesen!
Bereits seit heute ist die Capsor 10 einsatzklar und versieht planmäßig ihren Dienst.
Somit verfügt MODERSOHN nun über zwei leistungsstarke Schleuderrad-Strahlanlagen und baut seinen Bereich der Oberflächenbearbeitung damit weiter aus.
Und nebenher bot der Einsatz, bei dem die rund 5 Tonnen schwere Neuinvestition spektakulär am Haken schwebte und vom Kranführer souverän durch das Loch im Dach in´s Gebäude manövriert wurde, den zahlreichen Zuschauern ein echtes Schauspiel.
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Im Jahr 2002 wird Wilhelm Modersohn durch die Fa. Avesta in Schweden auf den Werkstoff SAF2304 (1.4362) aufmerksam. Bereits 2003 erfolgt durch Fa. MODERSOHN die Einführung des 1. Lean-Duplex-Stahls für Sytemprodukte im deutschen Markt für Befestigungssysteme.
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Als selbständiger Vertreter von Befestigungssystemen der Fa. Lutz aus Wertheim hatte Wilhelm Modersohn sen. schon früh erkannt, dass für Befestigungen im Bereich der Mauerwerksfassade großer Bedarf im Markt besteht. Im März 1970 gründet er mit zwei Mitarbeitern das heute über 140 Mitarbeiter starke Unternehmen.